Diese leckeren 'Milchmädchen'-Waffeln werden natürlich mit gezuckerter Kondensmilch aus der Dose zubereitet. Die bekannteste solche Kondensmilch heißt 'Milchmädchen' - daher auch der Name für diese Dinkel-Waffeln.
Ihr könnt aber natürlich problemlos auch die gezuckerte Kondensmilch eines anderen Herstellers dafür verwenden.
Da die Kondensmilch ja bereits gezuckert ist, benötigt der Teig für diese Dinkelwaffeln keinen weiteren Zucker. Lediglich die fertig gebackenen Milchmädchen-Waffeln bestäube ich anschließend noch mit etwas Puderzucker.
Wieviel Teig für Waffeln mit gezuckerter Kondensmilch?
Welche Backstufe für Dinkel-Waffeln mit gezuckerter Kondensmilch?
Wie lange werden die 'Milchmädchen'-Dinkel-Waffeln gebacken?
Falls ihr ebenfalls so ein Herz-Waffeleisen besitzt, könnt ihr aus dieser Teigmenge so in etwa 7 Dinkel-Waffeln mit gezuckerter Kondensmilch backen.
Wobei in etwa 2 Esslöffel Teig pro Waffel benötigt werden.
Mein Waffeleisen besitzt eine 5-stufige Backtemperatur. Wobei ich diese 'Milchmädchen'-Dinkelwaffeln auf Stufe 4 backe. Die Backzeit beträgt dabei in meinem Fall etwas mehr als 2 Minuten.
Zu dunkel sollten die Waffeln dabei nicht werden, da sie ansonsten eher trocken schmecken würden.
Was schmeckt gut zu 'Milchmädchen'-Dinkelwaffeln?
Um diesen leckeren Waffeln eine zusätzliche fruchtig-frische Note zu verleihen, serviere ich sie am liebsten mit frischem Obst. Dazu eignen sich Beerenfrüchte sehr gut - wie hier im Bild zu sehen beispielsweise Blaubeeren und Himbeeren.
Schwarze Johannisbeeren, Erdbeeren oder Physalis wären aber ebenso denkbar wie frische Orangenfilets.
Wer möchte kann auch noch etwas Vanille- oder Schokopudding oder auch einen Klecks geschlagene Sahne oder etwas Vanille- oder Fruchteis dazu anbieten.
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