Bild: © K.D. Michaelis
Sich mit Hand- und Fußfesseln bewegungsunfähig machen zu lassen, ist eine recht verbreitete Spielart, deren Hauptreiz ebenfalls das Unerwartete bzw. die Hilflosigkeit und damit das jemandem Ausgeliefertsein ist. Sie hat also etwas mit Dominanz beim Spiel zu tun. In verantwortungsvollen Händen kann das durchaus einen starken Spaßgewinn zur Folge haben, nicht jedoch dann, wenn Devotion in die falschen Hände gerät und ohne Einfühlungsvermögen und Verantwortlichkeit oder aus purem Sadismus ausgeübt wird.
Insofern versteht es sich - genauso wie beim Verwenden anderen Schlaginstrumente, wie Peitschen - von selbst, dass man dies nicht mit jedem x-beliebigen Partner ausprobieren sollte, sondern nur mit jemand, dem man bedingungslos vertrauen kann. Sprich Ihr solltet vorher darüber ausführlich darüber gesprochen haben, was erlaubt ist und was nicht bzw. wo Eure Grenzen liegen. 'Stopp' oder 'nein' sind im übrigen keine sinnvollen Codewörter, um dem anderen unmißverständlich zu signalisieren, dass es jetzt genug ist.
Kommen wir zur Vielzahl der angebotenen Hand- und Fußfesseln
Weiterführende Literatur:
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