Covergestaltung: © K.D. Michaelis / Bildvorlage: © Udo Reitter auf Pixabay
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Deshalb zahlt der Autorenwelt-Shop beim Kauf von »Tritons geheimnisvolle Welt« zusätzlich 1,05 € an K.D. Michaelis.
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Mehr Infos rund um Versandkosten und Hintergründe zu den unterschiedlich hohen Autoren-Margen im Buchhandel findet ihr bei meinen FAQs.
Buch, 208 Seiten
Preis: 14,99 Euro
ISBN: 978-3-755-75914-0, Verlag: BoD - Books on Demand, erschienen 14.12.2021.
eBook ePub und
Kindle
Preis: 9,99 Euro
ISBN: 978-3-755-72165-9, erschienen am 11.01.2022.
In den ersten 8 Wochen nach Erscheinen gab es das eBook - wie immer - zum Sonderpreis von 8,49 Euro.
Das Buch kann bei den bekannten Online-Buchhändlern und natürlich auch direkt beim Verlag bestellt werden.
Das eBook in der ePub-Version bekommt Ihr bei allen gängigen Onlinehändlern und direkt beim Verlag im BoD-Buchshop meist recht kurzfristig. Die
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Weitere Online-Buchhändler (inkl. der Links), die meine Bücher und eBooks führen - sowie Hinweise zur Bestellung über den stationären Buchhandel um die Ecke findet Ihr in meinen FAQ's.
Begleitet das Forscherteam um die junge Zoologin und Botanikerin Kim auf dessen turbulenter Reise zum unerforschten Planeten Triton, auf dem neben blauen Rillenbären auch noch weitere spannende und unerwartete Entdeckungen warten - wie zum Beispiel Niklas.
Seines Zeichens der gutaussehende Doktor der Expedition. Zu den von ihm verursachten Risiken und Nebenwirkungen lauschen wir am besten Kims leisen und lauten Gedanken, die man durchaus als gefühlstechnische Achterbahnfahrt bezeichnen könnte.
Es gilt folglich nicht nur die Herausforderungen einer fremden Umwelt zu meistern, sondern auch zwischenmenschliche Bewährungsproben zu bestehen.
Wobei auch die unbekannten Sitten und Gebräuche anderer Spezies ab und an für Verwirrung sorgen - von deren (ebenfalls vorhandendem) 'fun factor' einmal abgesehen.
Die ersten Leser-Meinung zu meinem Buch Tritons geheimnisvolle Welt liegen mir inzwischen vor und die sind wirklich super bzw. perfekt. Besser geht's einfach nicht und das freut mich wirklich sehr! Die allererste wurde bei Amazon hinterlegt - die zweite auf meinem Instagram-Account.
Aber natürlich könnt Ihr dies nicht nur dort tun, sondern beispielsweise auch als Kommentar am Ende jeder Buchseite hier in meinem Internetauftritt. Ganz lieben Dank dafür schon einmal im Voraus. Die phantastischen Lesermeinungen von Michaela und Andrea findet Ihr auch auf meiner Presseseite.
Am 03. Mai 2023 sind jeweils die Ausgaben 06/2023 der bekannten Zeitschriften Brigitte Woman und DONNA erschienen. In diesen gab es eine kostenlose Beilage mit einer Auflage von 62.000 Exemplaren mit dem Titel:
Buchgenuss - Das Buchmagazin für Frauen
Frühjahr - Sommer 2023.
Auf insgesamt 24 Seiten finden sich hier jede Menge spannender Bücher und auf Seite 8 rechts oben auch mein Buch:
Tritons geheimnisvolle Welt! Ich freue mich und wünsche Euch ganz viel Spaß beim
Schmökern.
Da mir ja bekanntlich nur sehr selten etwas zu albern ist - am wenigstens bei mir selbst - habe ich Euch vorab ein paar kleine Outtakes aus meinem Bewerbungsvideo für die Online-Lesung zusammengestellt.
In der Hoffnung, dass sie Euch zumindest ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubern werden.
Ganz viel Spaß mit den Knoten in der spitzen Zunge - aus der Online-Lesung von Tritons geheimnisvoller Welt von und mit K.D. Michaelis! Klickt dazu bitte
einfach auf das Bild und schon geht es zu den lustigen Versprechern, die so garantiert nicht geplant waren. Dafür aber funny geworden sind!
Der Link auf dem Bild führt zu meinem YouTubeChannel, der sich natürlich immer und jederzeit über Euren Daumen nach oben dafür oder über ein Abonnement freuen würde.
Ihr habt aber auch die Möglichkeit, Euch dieses Video auf Facebook anzusehen.
Oder vielleicht ja lieber auf TikTok?
Um Euch einen noch besseren Einblick in Tritons geheimnisvolle Welten zu gewähren, ist diese Online-Lesung entstanden.
Darin lese ich Euch etwas mehr als 2 Kapitel meines eBooks/Buches vor und Ihr könnt anhand der Hörprobe / Leseprobe vielleicht an ein wenig besser beurteilen, ob Euch mein Buch gefallen könnte - was mich sehr feuen würde ;-)
Auf geht's zu:
Tausend Dank für die tolle Umsetzung
meiner 'Hirngespinste' an
Andrea Thiele, Frankfurt am Main
Wo Ihr diese niedlichen Rillenbärchen wiederfinden könnt?
Natürlich als wichtigste Nebenrolle in meinem neuen Science-Fiction-Romance-Roman
Tritons geheimnisvolle Welt
Unser erster Besucher an der Wasserstelle war ein kleiner, pelziger Baumbewohner, in dessen Fell bläulich schimmernde Algen wohnten. Mit seinem enorm langen, am schmaleren Ende unbehaarten
Greifschwanz schwang er sich geschickt von Ast zu Ast, bis er sich schließlich auf den Boden hangelte. Die kleine, spitze Schnauze schnupperte erst einige Zeit neugierig, bevor er sich traute,
das Becken zu umrunden.
Zu unserer Enttäuschung trank er jedoch nicht daraus, sondern versuchte wohl vielmehr darin zu baden. Dies stellte sich jedoch als eher schwierig heraus, da der Rand der Mulde nicht abgeflacht
war und wegen der nicht vorhandenen Beine konnte sich unser neuer Freund hier nicht richtig bewegen. Seine Bauchunterseite bestand aus gerillter, nackter Hornhaut, deren Ansaugeffekt zwar für
Rinde, jedoch nicht für den fast senkrecht verlegten Kunststoff taugte. Nachdem er sich enttäuscht auf den Rückweg in sein höher gelegenes Astloch gemacht hatte, bauten wir unseren Pool schnell
um, so dass die Randzone nun sehr viel breiter und seichter angelegt war.
‚Rolli‘, wie wir unseren neuen Nachbarn zwischenzeitlich getauft hatten, war offensichtlich ein sehr neugieriger Vertreter seiner Art. Da er bereits tags darauf wieder am Swimmingpool
auftauchte. Im Geäst wirkte er stets recht agil. Seine über den Boden rutschende Fortbewegungsart hingegen wirkte für uns eher etwas seltsam. So als liefe eine Welle durch seinen Körper.
Wenn er den vorderen Teil seines Körpers etwas anhob, streckten sich seine unter den Rillen befindlichen Muskeln, wodurch die Bauchunterseite glatt und länger wurde. So erhielt er den nötigen
Vorschub und berührte erst etliche Zentimeter weiter vorne wieder den Waldboden. Wenn sich seine Muskeln wieder zusammenzogen, wurde sein Hinterteil sozusagen nachgezogen. Es dauerte also eine
ganze Weile, ehe er am Rande des Wassers ankam und wieder aufgeregt zu schnüffeln begann.
Zu unserer Verblüffung begab er sich dieses Mal rückwärts tiefer ins Nass, solange bis sein - um den Körper gelegter - Greifschwanz vollständig eingetaucht war. Dann hob er diesen in einem Bogen
über sich hinweg - in Richtung seines Rüssels. Schnupperte daran und dann leckte er ihn vorsichtig ab. Ganz offensichtlich schmeckte ihm unser ‚Süßwasser‘, denn Rolli kam auch an den
folgenden Tagen stets auf ein kleines Bad vorbei.
Mir war noch nicht ganz klar, ob er oder seine - mit ihm in Symbiose lebenden - Blaualgen mehr Vergnügen an der neuen Badewanne hatten. Rolli für seinen Teil gab leise quietschende Töne von sich,
die man durchaus als Ausdruck des Wohlbefindens deuten konnte. Seine kleinen, blauen Mitbewohner umgaben ihn währenddessen mit einem leichten bläulichen Schimmer, sobald sie durch die von seinem
Schwanz herabperlenden Wassertropfen benetzt wurden.
Da ich mir nicht sicher war, ob dieses Schimmern der Blaualgen normal war, wenn sie mit Feuchtigkeit in Berührung kamen, suchte ich zusammen mit Niklas weiter im Inneren des uns umgebenden
Flussdeltas nach Rollis Artgenossen.
Wir machten uns mit wasserdichtem Schuhwerk, einer kleinen Picknickausrüstung und einigen anderen nützlichen Instrumenten auf den Weg. Schließlich fanden wir eine höhergelegene Lichtung, die von
großen Wasserpflanzen und Bäumen begrenzt wurde und so eine gute Übersicht und hübsche Wohnhöhlen nebst einer mehr als ausreichenden Menge an Futterpflanzen für die kleinen Rillenbären bot.
Unsere Bären schienen - ganz im Gegensatz zu uns - das nasse Wetter ausgesprochen zu genießen. Sie verließen eilig ihre Wohnhöhlen und schienen es gar nicht erwarten zu können, sich auf dem
Waldboden zu einem heiteren Plausch mit ihren Artgenossen treffen zu können und dabei auch gleich noch angenehm temperiert zu duschen. Ganz offensichtlich bereitete ihnen das Nass von oben
ausgesprochenes Vergnügen und alle schienen sich köstlich zu amüsieren. Zumindest dann, wenn wir ihre Quietschlaute richtig interpretierten, die wir noch nie vorher in so großer Anzahl und in
solcher Lautstärke vernommen hatten. Auch verstummten sie normalerweise sehr viel schneller wieder, als dies heute Abend der Fall war.
Inzwischen war schon mehr als eine Stunde vergangen und die Bärchen ‚unterhielten‘ sich immer noch lautstark miteinander. Dabei verhakten sie ihre Greifschwänze ineinander und sie
kugelten als blau-schimmerndes Knäuel von zwei oder mehr Tieren über den Waldboden. Sie versteckten sich hinter den großen Tandoriusblättern und jagten sich gegenseitig über Stock und Stein. Je
nässer unsere Beobachtungsobjekte wurden, umso mehr umgab sie ein wunderschönes, kobaltblaues Leuchten, welches von den in ihrem Pelz lebenden Algen erzeugt wurde, wie wir inzwischen
herausgefunden hatten. Die Nuance des Farbtons schien jedoch - im Vergleich mit dem von uns chemisch veränderten Süßwasser - zu variieren. Das unveränderte, natürliche Wasser ihres Heimatplaneten
erzeugte einen weitaus satteren, dunkleren Blauton, als wir dies in der Station bei unserem Versuchsaufbau beobachtet hatten.
Wir waren fasziniert von diesem Schauspiel, das sich uns hier bot und vergaßen darüber ganz die Zeit. Die Rillenbären leuchteten umso intensiver, je dunkler es wurde, da der Regen immer noch
anhielt. So konnten wir den uns bleibenden Beobachtungszeitraum deutlich ausdehnen, da die Tiere für uns wesentlich besser erkennbar waren, als in der vorangegangenen, trockenen Nacht. Leider
hatte der Regen jedoch nicht nur Vorteile. Durch den starken Wind waren wir inzwischen bis auf die Haut durchnässt und ich begann allmählich zu frieren. Es war bereits komplett dunkel, als der
Himmel seine Schleusen endlich wieder schloss und unsere Bärchen immer schwächer leuchteten, als sie nach und nach trockneten.