
Der Fingerhut (Digitalis) ist eine hübsche Staudenpflanze, die es in allen möglichen Farben gibt, wobei sich die verschiedenen Sorten auch in ihrer Höhe unterscheiden, weshalb man zwischen 30 bis 200 Zentimetern fast alles findet. Für den Menschen und seine Haustiere (wie z.B. Hunde oder Katzen) sind jedoch alle Arten des Fingerhuts giftig.
Er ist meist zweijährig und lässt sich durch einfache Aussaat der winzigen Samen ins Beet gut vermehren. Da der Fingerhut normalerweise auf Waldlichtungen vorkommt, kann er sowohl direkte Sonne, wie auch Halbschatten oder Schatten vertragen und fühlt sich auch am Rand von Gehölzen wohl. Bei feuchtem Boden (ohne Staunässe) gedeiht diese krautige Pflanze gut.
Hummeln lieben diese Pflanze, weshalb man sie auch getrost als Hummel-Tankstelle bezeichnen kann. Er blüht meist von Juni bis in den August. Je nach Witterung können sich seine hübschen Blütenkelche aber auch schon im Mai öffnen.
Da Hummeln zu den Echten Bienen gehören, darf man den Fingerhut also auch als bienenfreundlich bezeichnen, auch wenn ihn ansonsten eher wenige andere
Wildbienenarten als Nahrungsquelle nutzen.
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