Diese Dinkelbrötchen werden durch die Buttermilch schön weich und saftig. Selbst am Folgetag schmecken sie - auch ganz ohne Toasten oder Aufbacken - noch frisch und lecker.

Belegen kann man sie ganz nach Wunsch - sowohl herzhaft, als auch süß. Denn das minimal säuerliche Aroma harmoniert perfekt auch mit Honig, Marmelade oder Schokocreme.

Rezept aus Dinkel-Dreams 6.

Das ursprüngliche Rezept für diese Dinkel-Buttermilch-Semmeln sieht keinen Belag auf den Brötchen vor. Da ich jedoch Körnerbrötchen / Körnersemmeln lieber mag, habe ich auch das für euch ausprobiert. Dazu die fertig geformten Dinkelbrötchen auf dem Blech einfach etwas anfeuchten und jeweils eine Handvoll Körner oder Saaten darauf verteilen. Dafür eignen sich beispielsweise die hier zu sehenden Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne. Aber auch Mohn oder Sesam.

Das Innere meiner Dinkelbuttermilchbrötchen wird schön feinporig und locker-luftig, weshalb sich diese Buttermilch-Dinkel-Semmeln auch gut als Hamburger-Brötchen verwenden lassen, da sie angenehm weich sind und bleiben.

Sie geben beim Zusammendrücken nach und brechen nicht. Sehr hilfreich, wenn der Hamburger- oder Cheeseburger-Belag mal wieder ein wenig üppiger ausgefallen ist.

Diese Buttermilchbrötchen sind so saftig, dass sie auch am Folgetag noch lecker schmecken und noch nicht ausgetrocknet sind.

Voraussetzung ist natürlich, dass man sie in einem Brotbehälter oder einem Brotbeutel geschützt aufbewahrt hat.

Wer mag, kann sie aber auch aufschneiden und entweder aufknuspern oder toasten.